24.9.22 – Wer mit dem..
3.7.22 – Der kleine Muck
Eurythmie: Thomas Feyerabend, Danuta Swamy von Zastrow
Schauspiel: Marcus Violette
Gitarre: Roberto Hurtado Salgado
Kostüme: Katja Nestle
Licht: Julian Hoffmann, Stephan Kraske
Künstlerische Mitarbeit: Bettina Grube
Regie: Rob Barendsma
Dauer: 70 Minuten (keine Pause)
Ort: Rudolf Steiner Haus
28.5.22 – LICHT IST LIEBE
Samstag, 28.5.2022, 20 Uh
LICHT IST LIEBE
Gastspiel Eurythmieaufführung der Goetheanum-Bühne, Dornach
mit Texten von Christian Morgenstern und Dostojewski sowie Musik von J.S. Bach, E. Casals, E. Bloch und O. Messiaen
Konzept und Regie: Gioia Falk
Hoffnungsvolle Hingabe im Verhältnis zu Kräften, die Auferstehung nicht anerkennen und freie Individualität vernichten wollen, sichtbar machen und zum Erleben bringen möchte das Bühnenprogramm „Licht ist Liebe“, das die Goetheanum-Bühne in Berlin zeigen wird.
Mitwirkende:
Eurythmie: Gioia Falk, Stefan Hasler, Tanja Masukowitz (Mitglieder des Goetheanum-Eurythmie-Ensembles)
Konzept und Einstudierung: Gioia Falk
Sprache: Barbara Stuten
Klavier: Hartwig Joerges
Ort: Rudolf Steiner Haus, Berlin
30.10.21 – Galgenlieder
„Zu Gast bei Christian Morgenstern“
Manege frei für Galgenvögel
Samstag, 30. Oktober um 20.00 im Rudolf-Steiner-Haus Berlin
Feier, anläßlich des 150. Geburtstages von Christian Morgenstern. Zu sehen werden einige der Galgenliedern von Christian Morgenstern sein, eingerahmt mit einer eigens dafür komponierten Musik von Carlo Domeniconi.
Eingeladen ist dann auch das Publikum, spontan ein Galgenlied beizutragen, viele der Galgenlieder sind ja sehr bekannt!
Mitwirken wird das KreuzbergerBodenpersonal eine Eurythmie-Freizeitgruppe unter der Leitung von Birgit Hering. Entstanden ist die Idee zu diesem Programm in Lockdown-Zeiten, als keine Gruppenstunden möglich waren und nur Einzelstunden gegeben werden konnten. Jetzt, mit Musik von Carlo Domeniconi, werden alle Einzelarbeiten zusammengefasst und gemeinsam gezeigt.
Im zweiten Teil: Manege frei! Bringt / bringen Sie euer /Ihr
Lieblings-Galgenlied von Christian Morgenstern mit und gebt/geben Sie es zum Besten!. Auswendig oder bei Lampenfieber auch „abgelesen“….
Sprache: Christiane Görner
Konzept und Koordination: Birgit Hering
Eintritt frei, Hut am Ausgang
3./17.9./13.11.21-Zwischenraumhimmel
„Zwischen-Raum-Himmel“ – EurythmieBerlin
3.9.2021, 19.30 Uhr in der Christengemeinschaft Prenzlauer Berg und
17.9.2021, 20 Uhr im Rudolf-Steiner-Haus Berlin
Die Aufführung ist ausgebucht!
ZUSATZAUFFÜHRUNG wegen großer Nachfrage am Sonntag, den 13.11.2021 im Rudolf-Steiner-Haus Berlin
Bitte reservieren Sie jetzt schon Plätze dafür!
„Und die Zeit hält einen Augenblick lang inne…“
Premiere und 20 Jahre EurythmieBerlin!
EurythmieBerlin zeigt sein neues Programm: „Zwischen-Raum-Himmel“ – eine Hommage an den Dichter Jan Skacel, seinen dichterischen Blick, der die Natur öffnet, befreit, denn „…von neuem versteht sich die Erde mit dem Himmel“.
Musik: S. Gubaidulina, M. Weinberg, F. Schubert und J. S. Bach
Das Suchen des eigenen Platzes in un-sicherer werdender Zeit hat uns impulsiert – und wir laden sie von Herzen ein, sich mit uns auf den Weg zu begeben.
Eurythmie: Ada Bachmann, Susanne Raffelt, Ariane Soyka,
Sprache: StefanLenz
Musik: Christoph Bachmann Violoncello, Balàsz Demény Piano
Beleuchtung: Moritz Meyer
31.10.20 – Lange Nacht
Berliner Eurythmistinnen und Eurythmisten und das Arbeitszentrum Berlin laden ein:
am Samstag, den 31. Oktober 2020 ab 19.00 Uhr
im Rudolf Steiner Haus, Bernadottestr. 90/92, 14195 Berlin
Ca 80 Mitwirkende Eurythmisten, Musiker, Sprecher aus Berlin mit ca 20 Beiträgen zwischen 2 und 15 Minuten, professionelle Ensembles, Amateure, Studierende und Schüler. Gruppenstücke, Duos und Soli.
Koordination: Birgit Hering
Benefizveranstaltung zugunsten des neuen Schwingbodens im Eurythmieraum des Rudolf Steiner Hauses. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten!
Begrenzte Platzzahl, Anmeldung erforderlich: sekretariat@agberlin.de
7.-9.5. – PATCHWORK Festival 2021
PATCHWORK FESTIVAL 2021
EurythmieMiniaturenSerie
Eurythmie – Kurze Stücke 10 Minuten
7. – 9. Mai 2021 (Rahmenprogramm s. unten)
Theaterforum Kreuzberg
Eisenbahnstraße 21, 10997 Berlin-Kreuzberg
Freitag 7. Mai 2021 16 Uhr (A) und 20 Uhr (B)
Samstag 8. Mai 2021 16 Uhr (B) und 20 Uhr (A)
Tickets: 15 Euro / 10 Euro
Kontakt: Birgit Hering info@birgithering.de
NeuesBodenpersonal / Theater Bunte Büchse
Lisa Blöchle, InSicht
Thomas Feyerabend, *brainstorm*
Volker Frankfurt / Shuai Liu, Verlorener Boden
Marthy Hecker / Tatjana Rudenko, Tinder Date
Milena Hendel / Odetth Zettel, GeGender
Kerstin Höing und Stephanie Lossen, resistance
Gail Langstroth, V:oiced: words from asphalt
Miranda Markgraf, Maintaining the Unknown
Hans Wagenmann, „…und den tod/anflüstern er möge gehn“
Kirsten Wiebers, Banane
Beleuchtung: Julian Hoffmann
Koordination: Birgit Hering
RAHMENPROGRAMM zu PATCHWORK 2021
Samstag 8. Mai 2021
10:30 – 13:00 (mit Kaffeepause)
EINBLICK
Lisa Blöchle / Andreas Borrmann, Gail Langstroth, Hans Wagenmann
Sonntag 9. Mai 2021
10:30 – 13:00 (mit Kaffeepause)
RÜCKBLICK
der Künstler und Zuschauenden, Überblick und Moderation:
Anemone Poland
13:00 – 14:00
AUSBLICK
Projektbörse, Fragende treffen Suchende
MELUNA – 20.06.21 Entfällt!
MELUNA, die kleine Meerjungfrau
Leider muss auch der NEUE TERMIN coronabedingt ausfallen/verschoben werden!
Eurythmietheater Orval, Hamburg
Sonntag, 20. Juni, 2021 um 16:00 Uhr im Rudolf Steiner Haus Berlin
Süditalienischer Märchenzauber nach Hans Christian Andersen für Kinder ab 6 Jahren und für Erwachsene.
Dauer: 90 Minuten (keine Pause)
Eintritt frei – Spenden erbeten
Eurythmie: Thomas Feyerabend · Danuta Swamy von Zastrow
Schauspiel: Marcus Violette
Musik: Roberto Hurtado Salgado
Kostüme/Bühne: Katja Nestle
Licht: Julian Hoffmann/Stephan Kraske
Künstlerische Mitarbeit: Bettina Grube
Text: Christoph von Zastrow
Regie: Rob Barendsma
4 Stücke – 14.03.20
WerkstattEurythmie4Stücke 2020
Samstag, 14. März 2020, 20.00
Rudolf Steiner Haus, Bernadottestr. 90/92, 14195 Berlin / Eintritt frei
Berliner Künstler zeigen ihre Arbeiten. Jedes Stück ist eigenständig und unabhängig voneinander.
WerkstattEurythmie4Stücke 2020
L`ODIO – Er aber, der weiß, was er will, reißt mit
So beschreibt es Wisława Szymborska in ihrem sehr treffenden Gedicht “Nienawiść“ welches Ausgangspunkt dieser eurythmischen Arbeit ist: die Kraft, die dem Hass eigen ist oder ihm innewohnt. Um wie viel schwächer scheinen die anderen Gefühle.
Eine Collage aus Auszügen dieses Gedichtes und Gedichten von Rose Ausländer und Hilde Domin gibt den Blick frei auf den Blick und den – Nienawiść -, den „Nichtblick“.
Lisa Blöchle/Andreas Borrmann (Sprache)
Beratung und Kostüm: Katharina Bruderhofer
GeGender
Wer bin ich? …Eine Frau, ein Mann oder einfach nur ein Mensch? GeGender ist ein bewegter Podcast: Was bedeutet das Frau- oder Mann-Sein – ist es mir eigentlich wichtig? Wie fühle ich mich in meinem Körper? Wann bin ich Mann, wann Frau und wann kann ich einfach Mensch sein? GeGender ist ein getanzter Monolog, begleitet von intensiven Klängen des Klaviers und intimen Podcast-Mitschnitten. Ich spreche mit Freunden: Erzähle dir von Menschen, von mir und vielleicht auch ein wenig von dir. Schau mir zu und hör mich an.
Du siehst: getanzte Bewegung, eurythmische Elemente und schauspielerische Bilder.
Du hörst: Stimmen aus dem Podcast, Klaviermusik, Texte und Gesang.
Milena Hendel/ Odetth Zettel (Klavierbegleitung und Komposition)
Musik: Lonely Garden (Odetth Zettel), Audio: Podcast – Interviews mit Freunden, Texte: Kurt Hendel, Regie und Choreographie: Milton Camilo, Tille Barkhoff, Milena Hendel, Coach: Melaine MacDonald
CHACONNE . ZEIT IM RAUM
Die Chaconne ist „fertig“, sie bietet kein partielles Bild, sondern die ganze Welt hat Platz darin; Es ist ein umfassendes Bild mit großer Keimkraft nach innen.
In diesem Innenraum mit der Bewegung ins Offene zu leben, dieser Aufgabe stellen wir uns.
Birgit Hering/Kanahi Yamashita (Gitarre)
Musik: Chaconne aus Bachs Partita II, d-moll
Kostüm: Katja Nestle
„Fratres” / Ich zwischen Wir
Der Lebensweg –gehst du ihn alleine? Wenn nicht, wer ist mit dir? Was erfährst du in der Begegnung mit dem Anderen und dir selbst? Durch Wachstum, Krisen, Sehnsüchte kommt uns Unterstützung entgegen, die uns still begleitet, die uns Halt gibt. Und immer wieder werden wir erinnert an den Grund unseres Daseins. Durch Verwandlungsprozesse können sich neue Räume und Möglichkeiten auftun, wo im Laufe der Zeit ein Lebensweg entsteht.
Das sind Motive, die uns in der Beschäftigung mit diesem Werk begegneten, ohne dass sie„Erklärung“ sein wollen. Die Musik führt wie durch mehrere Bilder, die zusammenhängen und doch auch so verschieden voneinander sind, ein ewiger Moment.
Katharina Okamura & Pia Secondo/ Nathanael Petri (Klavier), Edgar Petri (Viola)
Künstlerische Beratung: Carina Schmid, Kostüme: Katja Nestle, Lichtkonzept: Klaus Suppan