4.12.22-Phoenix Eurythmie
Das neu gegründete Eurythmieensemble Phoenix Eurythmie Berlin lädt Sie und Euch sehr herzlich zur ersten gemeinsamen Premiere ein!
Rudolf Steiners künstlerische Formensprache in der Toneurythmie von J. S. Bach bis A. Scriabine!
am Sonntag, 4. Dezember 2022,
16.00 Uhr – Vortrag von Barbara Mraz mit Demonstrationen der Ensemblemitglieder
18.00 Uhr – Eurythmieaufführung
Toneurythmiesoli mit Formen und Gestaltungsangaben von Rudolf Steiner für Werke von J. S. Bach, W. A. Mozart, L. v. Beethoven, F. Chopin, C. Debussy, A. Scriabine, J. S. Bach/F. Busoni
Mitwirkende:
Eurythmie – Mónica Flórez, Isabell Kopera, Barbara Mraz, Sonja Schupelius, Yana Shchipitsyna, Caroline von Carnap
Klavier – Shuai Liu, Giovanni Enrico Lo Curto
Lichtgestaltung und Bühne – Moritz Meyer
Künstlerische Leitung – Barbara Mraz
Spendenrichtsätze: Vortrag und Demonstration: € 10,-/erm. € 8,-
Abendaufführung: € 15,-/ erm. € 10,-
Gesamtveranstaltung: € 25,-/ erm. € 18,-
Ort: Rudolf Steiner Haus, Bernadottestraße 90/92, 14195 Berlin
9.11.22 – Novalis Ensemble
Klar wie Glas ist die Stunde
bleibt unsichtbar der Vogel,
sehen wir die Farbe seines Liedes.
„Wann sind wir, was wir sind, in Wahrheit wirklich?“ Diese Frage aus Octavio Paz‘ Hymnus
Sonnenstein bildet gewissermaßen den Hintergrund unseres Programms „Klar wie Glas ist die
Stunde“.
Weit entfernt von einem bejahenden, flammenden Selbstsein befinden sich die drei menschlichen
Figuren, welche wir im ersten Teil des Programms auf der Bühne sehen. In der Düsternis des
Entwurzelt-Seins und Entfremdet-Seins beginnen ihre Wege. Auf diesem Weg sind sie jedoch nicht
allein. Der Zuschauer kann verfolgen, wie sich ein Wesen aus dem Hintergrund in die Szenerie
einmischt, dessen Bestreben es ist, dass aus dem Entwurzelt-Sein die Gleichgültigkeit oder aus der
Entfremdung die Verzweiflung erwächst.
Aus ihrer Mitte gefallen erscheinen diese Gestalten. Doch verloren sind sie nicht. Es sind eigene
Fragen, die es vermögen, sie wieder in ihrer Mitte zu berühren und Türen zur Veränderung zu
öffnen: „Soll ich mich allem wieder nähern?“ Ebenso ist es die Musik, welche ihre Seelen wieder
erweichen und zart resonieren lässt. Liebevoll begleitet von der Güte eines Wesens, welches ihnen
helfend, sie bejahend, zur Seite steht, auch in Momenten, in denen andere Kräfte stärker erscheinen.
Das Programm „Klar wie Glas ist die Stunde“ ist eine Komposition lyrischer Werke von Rose
Ausländer, Ingeborg Bachmann, Erika Burkart, Octavio Paz und Carl Zuckmayer; mit
musikalischen Werken von Ludwig van Beethoven, Claude Debussy (nicht in der Schülerfassung),
Zoltán Kodály, Franz Liszt, Arvo Pärt und Sergey Rachmaninov
Eintritt frei – um Spenden wird gebeten.
Ort: Schule für Eurythmische Art und Kunst Berlin
1./2.10.22 – Vom Fischer..
Samstag 1. Oktober um 17 Uhr und
Sonntag 2. Oktober um 11 Uhr
Märchen-Aufführung der Eurythmiestudierenden des 3. und 4. Ausbildungsjahres der Berliner Eurythmieschule.
„Es war einmal und wo war es denn eigentlich nicht?“
Märchen sind ein zeitloses menschliches Erbe, das in Bildern zu unserer Innerlichkeit sprechen können.
Lassen Sie sich in die zauberhafte Welt der Bildern entführen, jenseits bekannter Zeit und Raum, wo uns die Fantasie immer wieder neue Inspiration bringen kann.
Ort:
Schule für Eurythmische Art und Kunst
Argentinische Allee 23, 14163 Berlin-Zehlendorf
T 802 63 78, mail@eurythmie-berlin.de,
www.eurythmie-berlin.de
25.2.23 – Wer mit dem..
3.7.22 – Der kleine Muck
Eurythmie: Thomas Feyerabend, Danuta Swamy von Zastrow
Schauspiel: Marcus Violette
Gitarre: Roberto Hurtado Salgado
Kostüme: Katja Nestle
Licht: Julian Hoffmann, Stephan Kraske
Künstlerische Mitarbeit: Bettina Grube
Regie: Rob Barendsma
Dauer: 70 Minuten (keine Pause)
Ort: Rudolf Steiner Haus
28.5.22 – LICHT IST LIEBE
Samstag, 28.5.2022, 20 Uh
LICHT IST LIEBE
Gastspiel Eurythmieaufführung der Goetheanum-Bühne, Dornach
mit Texten von Christian Morgenstern und Dostojewski sowie Musik von J.S. Bach, E. Casals, E. Bloch und O. Messiaen
Konzept und Regie: Gioia Falk
Hoffnungsvolle Hingabe im Verhältnis zu Kräften, die Auferstehung nicht anerkennen und freie Individualität vernichten wollen, sichtbar machen und zum Erleben bringen möchte das Bühnenprogramm „Licht ist Liebe“, das die Goetheanum-Bühne in Berlin zeigen wird.
Mitwirkende:
Eurythmie: Gioia Falk, Stefan Hasler, Tanja Masukowitz (Mitglieder des Goetheanum-Eurythmie-Ensembles)
Konzept und Einstudierung: Gioia Falk
Sprache: Barbara Stuten
Klavier: Hartwig Joerges
Ort: Rudolf Steiner Haus, Berlin
30.10.21 – Galgenlieder
„Zu Gast bei Christian Morgenstern“
Manege frei für Galgenvögel
Samstag, 30. Oktober um 20.00 im Rudolf-Steiner-Haus Berlin
Feier, anläßlich des 150. Geburtstages von Christian Morgenstern. Zu sehen werden einige der Galgenliedern von Christian Morgenstern sein, eingerahmt mit einer eigens dafür komponierten Musik von Carlo Domeniconi.
Eingeladen ist dann auch das Publikum, spontan ein Galgenlied beizutragen, viele der Galgenlieder sind ja sehr bekannt!
Mitwirken wird das KreuzbergerBodenpersonal eine Eurythmie-Freizeitgruppe unter der Leitung von Birgit Hering. Entstanden ist die Idee zu diesem Programm in Lockdown-Zeiten, als keine Gruppenstunden möglich waren und nur Einzelstunden gegeben werden konnten. Jetzt, mit Musik von Carlo Domeniconi, werden alle Einzelarbeiten zusammengefasst und gemeinsam gezeigt.
Im zweiten Teil: Manege frei! Bringt / bringen Sie euer /Ihr
Lieblings-Galgenlied von Christian Morgenstern mit und gebt/geben Sie es zum Besten!. Auswendig oder bei Lampenfieber auch „abgelesen“….
Sprache: Christiane Görner
Konzept und Koordination: Birgit Hering
Eintritt frei, Hut am Ausgang
3./17.9./13.11.21-Zwischenraumhimmel
„Zwischen-Raum-Himmel“ – EurythmieBerlin
3.9.2021, 19.30 Uhr in der Christengemeinschaft Prenzlauer Berg und
17.9.2021, 20 Uhr im Rudolf-Steiner-Haus Berlin
Die Aufführung ist ausgebucht!
ZUSATZAUFFÜHRUNG wegen großer Nachfrage am Sonntag, den 13.11.2021 im Rudolf-Steiner-Haus Berlin
Bitte reservieren Sie jetzt schon Plätze dafür!
„Und die Zeit hält einen Augenblick lang inne…“
Premiere und 20 Jahre EurythmieBerlin!
EurythmieBerlin zeigt sein neues Programm: „Zwischen-Raum-Himmel“ – eine Hommage an den Dichter Jan Skacel, seinen dichterischen Blick, der die Natur öffnet, befreit, denn „…von neuem versteht sich die Erde mit dem Himmel“.
Musik: S. Gubaidulina, M. Weinberg, F. Schubert und J. S. Bach
Das Suchen des eigenen Platzes in un-sicherer werdender Zeit hat uns impulsiert – und wir laden sie von Herzen ein, sich mit uns auf den Weg zu begeben.
Eurythmie: Ada Bachmann, Susanne Raffelt, Ariane Soyka,
Sprache: StefanLenz
Musik: Christoph Bachmann Violoncello, Balàsz Demény Piano
Beleuchtung: Moritz Meyer